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Rücken richten, weitergehen

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Ingeborg Wollschläger

Dreißig Jahre war ich Krankenschwester und davon über zwanzig Jahre in einer Notaufnahme beschäftigt. Im März 2020 erschien mein Buch „Die Notaufnahmeschwester - ein Alltag zwischen Leben, Tod und Wahnsinn“ im Penguin Verlag. 2018 kehrte ich der Pflege den Rücken und bin seitdem als Seniorenreferentin für die Betagten meiner Kirchengemeinde zuständig. Gepflegt wird nun nicht mehr: Jetzt wird "gehegt". In Gruppen und Kreisen, Gottesdiensten und bei jeder Menge Hausbesuchen bin ich mit den Seniorinnen und Senioren in engem Kontakt. Mit großem Interesse lausche ich dort den Geschichten der alten und manchmal auch sehr weisen Menschen. Der wahre Luxus meines derzeitigen Berufes ist, dass ich Zeit habe, mir Lebensgeschichten anzuhören. Ich darf nachfragen und bekomme fast immer Antworten. "Nebenbei" bin ich freiberufliche Journalistin für das Radio (u.a. Klassik Radio) sowie Mitglied der Redaktion des „Evangelischen Sonntagblatts aus Bayern“. Ich habe drei Söhne, einen Halbtagshund und liebe Suppe.

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24. Juli 2017

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7 Gedanken zu “Rücken richten, weitergehen”

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  1. Petra MehlmerReich

    25. Juli 2017 at 1:11

    Antworten

    Pflegepersonal schwebt lautlos über den Boden

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    Antworten
    • gnaddrig

      29. Juli 2017 at 22:36

      Antworten

      Und heben die Patienten mit einer Art Telekinese, ganz rückenschonend und anstrengungsfrei, oder?

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      Antworten
      • Notaufnahmeschwester

        29. Juli 2017 at 23:40

        Natürlich! Wie denn auch sonst. *schwebend gesendet* 😉

        Wird geladen...
      • gnaddrig

        29. Juli 2017 at 23:49

        Wusstich’s doch!

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  2. freiedenkerin

    25. Juli 2017 at 12:00

    Antworten

    Dass dir bei so einer Frage fast die Medis aus dem Mund gefallen wären, kann ich sehr gut nachvollziehen…

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    Antworten
    • Notaufnahmeschwester

      25. Juli 2017 at 20:49

      Antworten

      Waffhastegesagt? 😉

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      Antworten
      • freiedenkerin

        25. Juli 2017 at 21:41

        Schluck doch die Pillen endlich ‚runter, ich versteh‘ dich so schlecht. 😉

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